Apple-Fans warten bereits gespannt auf die Entwicklerkonferenz WWDC 2023, um mehr über das kommende iOS 17 zu erfahren. Doch die Gerüchteküche brodelt bereits mit Informationen darüber, welche Geräte mit dem neuen Betriebssystem kompatibel sein werden. Ein anonymer Tippgeber auf Twitter hat laut einem Bericht von 9to5Mac angedeutet, dass einige ältere Geräte, wie das iPhone 8, das iPhone 8 Plus und das iPhone X, möglicherweise nicht mehr unterstützt werden.
Überblick über die Gerüchte
Laut dem Bericht von 9to5Mac sollen einige ältere Geräte nicht mehr mit iOS 17 und iPadOS 17 kompatibel sein. Diese Gerüchte stammen von einem anonymen Nutzer auf Twitter, der bereits in der Vergangenheit genaue Details zu Apple-Software-Updates berichtet hat. Es ist jedoch zu beachten, dass es eine andere Quelle gibt, die diese Gerüchte als “Blödsinn” bezeichnet.
Betroffene Geräte laut Gerüchteküche
Diese Geräte sollen laut Gerüchten nicht mehr mit iOS 17 und iPadOS 17 kompatibel sein:
- iPhone 8
- iPhone 8 Plus
- iPhone X
- iPad (5. Generation)
- 9,7-Zoll iPad Pro (1. Generation)
- 12,9-Zoll iPad Pro (1. Generation)
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Gerüchte unbestätigt sind und erst während der WWDC 2023 eine offizielle Bestätigung erwartet wird.
Unterstützung für ältere Geräte
Apple hat in der Vergangenheit bereits eine Reihe von Geräten aus dem Support entlassen, darunter das iPhone 6s und das iPhone 7. Es ist jedoch bekannt, dass Apple weiterhin Sicherheitskorrekturen für ältere Betriebssysteme bereitstellt, um Nutzer zu schützen, die bei diesen Systemen verbleiben.
Fazit
Es bleibt abzuwarten, ob die Gerüchte über den Verlust des Supports für iOS 17 für einige ältere iPhone-Modelle wahr sind. Bis es eine offizielle Bestätigung von Apple gibt, ist es wichtig, sich über die Gerüchte im Klaren zu sein und sich gegebenenfalls über alternative Optionen zu informieren. Ein Verlust des Supports kann Auswirkungen auf die Nutzbarkeit Ihres Geräts haben, darunter die Unmöglichkeit, neue Funktionen und Anwendungen zu nutzen, sowie ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Es empfiehlt sich, vorsorglich zu handeln und sich rechtzeitig über alternative Optionen zu informieren.